2005 traf der Hurrikan Katrina New Orleans. Die Menschen waren tagelang ohne Ressourcen gestrandet, bevor sie von den Reaktionsbemühungen der Regierung erreicht wurden. Während er diese Katastrophe beobachtete, dachte Daniel Kunz darüber nach, im Notfall ein 72-Stunden-Überlebenskit für seine Familie zusammenzustellen. Nachdem er viele Stunden lang recherchiert hatte, was für drei Überlebenstage notwendig war, begann er, eine Packung aus Gegenständen zusammenzustellen, die er in Einzelhandelsgeschäften gekauft hatte. Als die Packung zusammenkam, stellte sich heraus, dass die Kosten für jeden einzelnen Artikel ein Überlebenskit unglaublich teuer machen würden. Dies bedeutete, dass nur wenige Menschen über die Ressourcen (Zeit und Geld) verfügten, um Survival-Kits selbst zusammenzustellen. Während es möglich wäre, ein günstigeres Kit mit Waren von geringerer Qualität zusammenzustellen, ist das Letzte, was eine Familie im Notfall benötigt, zweitklassige Ausrüstung.