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Im Jahr 2009 befand sich einer der JAMES BARK-Gründer arbeitslos, nach langem Nachdenken beschloss er, sein Land zu verlassen und neue Möglichkeiten in den Vereinigten Staaten zu finden. Drei Monate lang lebte er im Haus seines Freundes, der zufällig eine französische Bulldogge hatte. Abseits seiner Familie und ohne klaren Weg verbrachte er diese Zeit damit, sich zu fragen, was er mit seinem Leben anfangen sollte. Der Frenchie wurde sein Begleiter und verließ nie seine Seite, er wusste nicht, dass das Bild seines pelzigen Partners, der mit einem einzigen Sonnenstrahl am Fenster saß, der ihn warm hielt, in seinen Kopf eingraviert werden würde. Irgendwann beschloss er, in sein Heimatland zurückzukehren und sah den Frenchie nie wieder, aber die Erinnerungen an diese emotionalen Tage blieben bei ihm. Im Jahr 2015 begannen er und vier Freunde mit dem Brainstorming; sie wollten ein Unternehmen gründen, waren sich aber nicht ganz sicher, was es war. Nach dem Besuch einer Modenschau in Chicago übernahm die Inspiration, plötzlich klickte alles und es wurde offensichtlich, dass sie eine Modemarke gründen mussten.
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