Unabhängig von deinem Unternehmen und deinem Standort ist unser Ziel immer das gleiche: Dir zu helfen, so erfolgreich wie möglich zu verkaufen. Bei so viel Aktivität im Markt gibt es auch eine Menge Konkurrenz, mit der man beim Online-Verkauf Schritt halten muss. Vom einfachen Verständnis für Suchfunktion und Ranking bis hin zu einer auf beste Ergebnisse optimierten Webseite hast du viele Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Käufer*innen zu erregen. Wir haben zu deiner Unterstützung unsere besten Tipps zusammengestellt, damit du das Beste aus Faire machen und erfolgreich verkaufen kannst:
1. Optimiere deine Shop-Seite
Die Logik ist einfach: Um deinen Umsatz zu steigern, musst du dafür sorgen, dass dein Unternehmen in möglichst vielen Suchergebnissen auftaucht. Die Optimierung deiner Shop-Seite durch sorgfältige Auswahl der Produktbezeichnungen und -beschreibungen kann die Auffindbarkeit deiner Produkte auf Faire erhöhen, damit potenzielle Käufer*innen sie in den Suchergebnissen angezeigt bekommen. Ziel ist es, dass der Name deines Unternehmens in möglichst vielen relevanten Suchanfragen auftaucht. Achte deshalb darauf, dass aus allen deinen Produktbezeichnungen klar und eindeutig hervorgeht, um welchen Artikel es sich handelt, dass sie richtig geschrieben sind, und dass sie weniger als 50 Zeichen lang sind. Gib auch relevante Schlüsselwörter an, die dein Produkt beschreiben, so ist z. B. „wiederverwendbarer isolierter Keramikbecher, 0,5 l“ ein besserer Name als „kleiner Becher“. Wie die Produktbezeichnungen sollte auch deine Produktbeschreibung klar sein und alle besonderen Merkmale und relevanten Schlüsselwörter enthalten, die potenzielle Käufer*innen bei der Suche nach dem Produkt verwenden könnten.
Die Beschreibung sollte auf 300 Zeichen begrenzt sein, damit Einzelhändler*innen schnell die notwendigen Details erfassen können, ohne unter einer Informationsflut begraben zu werden. Die meisten Leser*innen werden eine Produktbeschreibung wahrscheinlich nur überfliegen, daher ist es wichtig, ihre Aufmerksamkeit schnell zu erregen. Darum achte auch auf die verwendeten Bilder. Ein Foto deines Produkts kann schnell das Interesse deiner Käufer*innen wecken und sie zum Kauf bewegen. Achteauf qualitativ hochwertige, hochauflösende Bilder in einem quadratischen Format und lade mehr als nur einziges Bild hoch, damit das Produkt aus allen Blickwinkeln betrachtet werden kann.
2. Kennzeichne deine Produkte richtig
Im E-Commerce werden Produkte in der Regel mithilfe von PIM-Software getaggt und kategorisiert. Auf Faire kannst du dies ganz einfach selbst erledigen, und es ist wichtig, da es beeinflusst, wo deine Artikel erscheinen, wenn Käufer den Marktplatz durchsuchen. Wenn du z. B. Kerzen verkaufst, ist es für dich und deine Kund*innen natürlich einfacher, wenn dein Produkt in der Suchkategorie „Kerzen“ auftaucht. Darum sorge dafür, dass jedes Produkt auch einen Produkttyp hat, den du selbst festlegst. Jedes Produkt kann nur einen Produkttyp haben. Alle Produkttypen werden automatisch der entsprechenden Unterkategorie der Plattform zugeordnet. Wie du deine Produkte auf Faire kategorisiert hast, ist wichtig: damit kannst du an allen relevanten Stellen der Plattform erscheinen.
3. Halte deine Produktkollektion aktuell
Wenn du deine Shop-Seite auf dem neuesten Stand hältst, ist sie für Händler*innen präziser und attraktiver. Halte deinen Katalog auf dem neuesten Stand, damit alle neuen Produkte so schnell wie möglich aufgeführt werden und deine Preise korrekt angezeigt werden. Aktualisiere neue Produkte so oft wie möglich – dadurch erscheinen sie auf der Seite „Neue Produkte“. Das erhöht die Chancen, von neuen Händler*innen entdeckt zu werden. Wenn du nicht über die Ressourcen verfügst, um regelmäßig neue Produkte herauszubringen, solltest du stattdessen eine saisonale Kollektion bestehender Produkte erstellen, z. B. eine „Schulanfang“- oder „Weihnachtsgeschenkideen“-Kollektion.
4. Nutze die Angabe von Markenwerten optimal
Mit der Angabe von Markenwerten können Sie die Werte, für die Ihr Unternehmen steht, angeben und hervorheben. Verwende Markenwerte wie „handgemacht“, „umweltfreundlich“ oder „nicht auf Amazon“, um die Aufmerksamkeit auf deine besonderen Eigenschaften zu lenken. Das Hinzufügen der richtigen Markenwerte kann auch Händler*innen mit entsprechenden Interessen helfen, deine Produkte zu entdecken, und dass du in der „Featured“-Kategorie von Faire hervorgehoben wirst. Denk daran, bei der Auswahl der Markenwerte so genau wie möglich zu sein, um bei den Händler*innen Vertrauen aufzubauen. Um in deinem Profil Markenwerte anzugeben, geh auf deine Shop-Seite in deinem Markenportal und scrolle nach unten, wo du die Markenwerte auswählst.
5. Halte den Mindestbestellwert niedrig
Beim Durchsuchen der Faire-Plattform haben Einzelhändler*innen die Möglichkeit, nach verschiedenen Faktoren zu filtern, darunter Standort, Markenwerte und Mindestbestellwert. Wenn du die Mindestbestellmenge niedrig hältst, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass deine Produkte bei einer gefilterten Suche auftauchen. Außerdem erhöht eine niedrige Mindestbestellmenge (die Gesamtzahl der Einheiten, die Händler*innen von einem einzelnen Produkt mindestens kaufen müssen) die Chancen, auf neue Händler*innen, die deine Produkte ausprobieren.
Verkaufserfolg mit Faire
Der Wettbewerb im Online-Verkaufs ist hart, aber mit der richtigen Strategie und der richtigen Unterstützung hast du die besten Möglichkeiten, dich von der Masse abzuheben.