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9 kosteneffektive Marketingkanäle, um dein Geschäft voranzubringen

15. October 2024 | Herausgegeben von Faire

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Eine Ladeninhaberin aktualisiert ihre Online-Marketing-Präsenz über ihren Laptop

Kosteneffektives Marketing ist entscheidend für unabhängige Unternehmen, die ihre Werbemaßnahmen maximieren wollen, ohne das Budget zu sprengen. Mit der richtigen Mischung aus Marketingkanälen und -techniken kannst du auch ein begrenztes Budget bestmöglich nutzen und mehr Kund*innen anziehen, die nach Produkten wie deinen suchen.

Was ist Marketing im Einzelhandel?

Im Wesentlichen kann jede Taktik, die deinem Geschäft zu mehr Bekanntheit und Umsatz verhilft, als Marketing im Einzelhandel verstanden werden. So kann etwa die Beschilderung im Schaufenster und auf der Verkaufsfläche als Teil der Marketingstrategie von Einzelhändler*innen gelten. Für Marken, die ihr Großhandelsgeschäft ausbauen möchten, wird eine kosteneffektive und wirkungsvolle Marketingstrategie jedoch wahrscheinlich auf digitalen Werkzeugen wie Suchmaschinen, bezahlter Werbung, Social Media und E-Mails an Einzelhändler*innen basieren.

Der Begriff Marketing im Einzelhandel lässt sich in kleinere Kategorien unterteilen, darunter:

  • Social-Media-Marketing: Nutzung von Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok. Strategien umfassen Live-Shopping, Influencer-Marketing und bezahlte Posts.
  • In-Store-Marketing: Fokus auf Marketing innerhalb stationärer Geschäfte. Strategien beinhalten Aktionen im Laden, Produktpräsentationen, Events und Produktproben.
  • E-Commerce-Marketing: Fokus auf Marketing von Online-Shops im Internet. Strategien umfassen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und bezahlte Suchanzeigen.
  • Omnichannel-Marketing: Fokus auf das Markenerlebnis über verschiedene Kanäle hinweg. Strategien priorisieren die Verbindung von Kanälen, um die Markenbekanntheit zu steigern.
  • Direktmarketing: Fokus auf direktes Marketing an Verbraucher*innen. Strategien umfassen Newsletter oder Direktmailings.
  • Mobile Marketing: Fokus auf Marketing über Mobiltelefone und Geräte. Strategien beinhalten SMS-Marketing und standortbasiertes Marketing.

Hinweis: Die Begriffe Marketing im Einzelhandel und Einzelhandelswerbung werden oft synonym verwendet. In diesem Artikel sprechen wir von Marketing im Einzelhandel.

Warum ist Marketing im Einzelhandel wichtig?

Mit einer Marketingstrategie kannst du viel mehr potenzielle Kund*innen erreichen, als es sonst möglich wäre. Du kannst Interessierte anziehen und sie bis zum Kauf begleiten. Ohne Marketing bist du vollständig darauf angewiesen, dass Laufkundschaft deinen Laden betritt, sowie auf Mundpropaganda. Mit einer cleveren Marketingstrategie kannst du dein Geschäft aktiv voranbringen, anstatt dich auf den Zufall zu verlassen.

Die vier Rs können ein hilfreiches Rahmenwerk bieten, wenn du deine Marketingstrategie planst:

  • Recognition (Wiedererkennung): Mach dein Geschäft oder deine Produkte leicht erkennbar. Leute sollen Vertrautheit mit deinem Laden empfinden. Du könntest zum Beispiel Tragetaschen mit deinem Logo an Kund*innen verteilen. Wenn sie diese Tasche später nutzen, verbreiten sie ganz nebenbei die Botschaft deines Geschäfts.
  • Relevance (Relevanz): Deine Produkte sollten die Bedürfnisse deiner Zielkund*innen erfüllen. Jede Interaktion mit potenziellen Käufer*innen sollte deren Wünsche und Herausforderungen berücksichtigen. Wenn deine ideale Kundschaft zum Beispiel Studierende sind, würdest du ihnen keine teuren Tischwaren und Wohnaccessoires anbieten. Stattdessen würdest du Artikel in den Vordergrund stellen, die zu ihrem Budget und Lebensstil passen.
  • Reward (Belohnung): Biete deinen Kund*innen einen Mehrwert. Du kannst jeden Einkauf besonders gestalten, mit exzellentem Kund*innenservice, Gratisproben und schöner Verpackung. Das Ziel ist, dass Kund*innen sich zufrieden und wertgeschätzt fühlen, wenn sie dein Geschäft verlassen.
  • Relationship (Beziehung): Für unabhängige Unternehmen sind gute Beziehungen zu den Kund*innen entscheidend. Angenehme Interaktionen in deinem Laden führen zu mehr Mundpropaganda und langfristiger Loyalität. Es gibt vieles, was du tun kannst, um eine gute Beziehung zu deinen Käufer*innen aufzubauen, von freundlichen Begrüßungen über das Finden passender Produkte bis hin zum schnellen Lösen von Problemen.

Marketingstrategie vs. Marketingtechniken im Einzelhandel

Als unabhängiges Unternehmen brauchst du eine solide Marketingstrategie. Eine einzelne Marketingmaßnahme allein wird wahrscheinlich nicht ausreichen, die richtige Mischung von Techniken trägt zu deiner gesamten Marketingstrategie bei. In deiner Strategie sollte feststehen, wen du erreichen willst, welche Botschaften und Methoden du verwendest und wie du Interessierte in zufriedene Kund*innen verwandelst, sobald du ihre Aufmerksamkeit hast. Hier kommt der Marketing-Mix ins Spiel. Dieser umfasst traditionell Produkt, Preis, Platzierung, Promotion, Personal und Präsentation (oft als die 6 Ps bezeichnet) sowie die Prozesse, die Unternehmen in all diesen Kategorien erfolgreich machen.

Kosteneffektive Marketingtechniken im Einzelhandel

Wir haben einige der besten Marketingtechniken zusammengestellt, die deinem und anderen Unternehmen helfen können, eine erfolgreiche Strategie zu entwickeln, um Sichtbarkeit und Umsatz zu steigern.

1. Suchmaschinenoptimierung

Suchmaschinenoptimierung, besser bekannt als SEO, ist ein wesentlicher Bestandteil des Marketing-Mix für moderne Unternehmen. Wenn du deine Website für Google und andere Suchmaschinen optimierst, kannst du Kund*innen erreichen, die aktuell online nach Produkten wie deinen suchen. Du kannst auch in bezahltes Suchmaschinenmarketing investieren, also Suchmaschinen dafür bezahlen, dass sie deine Website in den gesponserten Ergebnissen anzeigen, wenn Nutzer*innen nach bestimmten Keywords suchen. Aber das kann teuer sein, und nicht alle Einzelhändler*innen klicken auf gesponserte Ergebnisse. SEO ist kosteneffektiver, da das Suchranking deiner Website organisch erhöht wird, indem du bestimmte Maßnahmen ergreifst wie Keyword-Recherche, Content-Erstellung, Linkaufbau und die Nutzung von Tools wie Google Analytics.

Für Marken gibt es außerdem Möglichkeiten, ihr Suchranking auf Faire zu erhöhen, sodass relevante Einzelhändler*innen eher deine Shop-Seite finden. Dazu kannst du prägnante und detaillierte Produkttitel und -beschreibungen verfassen, genaue Produkttypen verwenden, hochwertige Fotos einstellen, niedrige Mindestbestellmengen festlegen und Faire-Direct-Tools nutzen.

2. Mundpropaganda

Mundpropaganda ist eine der besten Techniken, die kleine Unternehmen nutzen können, um mit minimalem Aufwand und wenig Investition neue Kund*innen zu gewinnen. Es ist immer gut, deine Kund*innenenservice-Strategie zu überdenken und zu versuchen, das gewisse Extra zu bieten, damit Kund*innen eher positives Feedback und Fünf-Sterne-Bewertungen hinterlassen. Es schadet auch nicht, Kund*innen einfach um eine positive Bewertung zu bitten, wenn sie mit ihrem Kauf zufrieden sind. Die meisten Menschen helfen gerne einem kleinen Unternehmen.

Außerdem könntest du:

• Um Feedback durch Umfragen und Fragen in deinen Social-Media-Communities bitten, und die besten Zitate auf deiner Website und in Social-Media-Posts teilen.

• Einen Anreiz wie einen kleinen Rabatt oder ein Gratisprodukt all jenen Kund*innen bieten, die neue Käufer*innen empfehlen. Entsprechende Informationen dazu teilst du über Social Media, auf deiner Website, per E-Mail-Kampagne und mit Flyern oder Postkarten, die den gekauften Produkten beiliegen.

3. Aktionen und Rabatte

Kund*innen suchen immer nach Möglichkeiten, mit Aktionen und Rabatten Geld zu sparen. Du kannst Angebote wie ein Gratisprodukt zu jedem gekauften Artikel oder prozentuale Rabatte für ausgewählte Produkte anbieten, besonders wenn du Produkte bewerben oder aus deinem Bestand haben möchtest, etwa hochpreisige Artikel oder Ware aus der letzten Saison. Du könntest auch zeitlich begrenzte Verkäufe für besondere Anlässe wie den Black Friday oder Cyber Monday durchführen. Zudem könntest du Dankeschön-Gutscheine bei jedem Kauf ausgeben, um Anreize für weitere Käufe vor Ablauf des Gutscheins zu schaffen.

Teil die Angaben zu deinem Sonderangebot per E-Mail sowie auf deiner Website, deinem Blog, deiner Faire-Shop-Seite und in deinen Social-Media-Kanälen, um so viele Kund*innen wie möglich zu erreichen.

4. Organische Social-Media-Strategie

Bezahlte Anzeigen auf Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok können eine wichtige Rolle in deiner Marketingstrategie spielen, sind aber nicht immer kosteneffektiv. Zum Glück gibt es viele organische Social-Media-Techniken, die nahezu nichts kosten.

Fertige schöne Fotos deiner Produkte in jahreszeitlicher Stimmung an oder kreier ein Merchandising-Setting, in dem Einzelhändler*innen deine Produkte gestalten, das sich auf einen kommenden Feiertag oder Monat wie den Pride Month oder den Women’s History Month bezieht, und teile die Bilder auf Instagram. Achte darauf, relevante und aktuelle Hashtags zu verwenden, damit du von neuen Follower*innen entdeckt wirst, und lies unsere Tipps zur Produktfotografie, um die bestmöglichen Fotos zu machen. Du kannst auch TikTok oder Instagram Reels nutzen, um Videos zu posten, in denen du deine Produkte zeigst oder Einblicke in deren Herstellung gibst. Daneben sind Facebook- und Instagram-Live-Videos eine großartige Möglichkeit sind, um direkt mit deinen Follower*innen zu sprechen.

In welche Plattform du auch investierst, denk daran, dass auf jeder eine eigene Anforderung an Bilder und Design existiert. Kostenlose Tools wie der Brand-Kit-Generator von HubSpot können dir helfen, diese Standards einzuhalten, damit dein Logo und deine Social-Media-Icons für zukünftige Follower*innen ansprechend und klar aussehen.

5. Zielgerichtete E-Mails

Das Versenden zielgerichteter E-Mails an segmentierte Kund*innengruppen ist eine der einfachsten und günstigsten Möglichkeiten, dein Geschäft zu bewerben und deine Konversionsrate zu erhöhen. Kund*innen reagieren positiver, wenn sich eine E-Mail so anfühlt, als wäre sie persönlich für sie geschrieben worden, und das kostet kaum zusätzlich Zeit. Wir haben in unserem Helpcenter einige Tipps zusammengestellt, damit du von Anfang an eine erfolgreiche E-Mail-Strategie entwickeln kannst.

Für Marken funktioniert das Starten einer E-Mail-Kampagne auf Faire einfach über das Aufrufen des Kund*innen-Tabs im Markenportal, wo sich individuelle E-Mail-Listen für verschiedene Zielgruppen erstellen lassen. Diese können sich auf Kund*innen beziehen, die noch nie eine Bestellung aufgegeben haben, solche mit ungenutztem Guthaben oder Einzelhändler*innen, von denen du meinst, dass sie gut zu bestimmten Produkten passen. Sobald deine Listen erstellt sind, klick einfach auf „Kampagnen“ unter dem Reiter „Marketing“, um eine E-Mail-Kampagne mit einem von dir bestimmten Namen, Empfänger*innen und einer Betreffzeile zu erstellen, zusammen mit optionalem Vorschautext, Nachrichtentext und Design unter Verwendung der ansprechenden Logos und Bilder, die von dir stammen.

6. Attraktive Außenwirkung

Um die Bedeutung der Außenwirkung zu verstehen, denk einfach an die weihnachtlichen Schaufensterdekorationen in der Innenstadt oder an Immobilienangebote im Internet. Natürlich haben unabhängige Einzelhändler*innen keine riesigen Budgets für aufwendige Schaufensterdekorationen, aber schon einfaches Merchandising kann Menschen anlocken.

Mit durchdachten ästhetischen Akzenten kannst du deine Markengeschichte erzählen, beliebte Artikel präsentieren und einen bleibenden Eindruck bei potenziellen Käufer*innen hinterlassen. Wenn du dein Schaufenster gestaltest, bezieh dich auf die Saison, etwa mit Lichterketten und thematischen Farben während der Festtage oder mit einer Strandszene für heiße Sommertage. Wenn du Gratisproben anbietest, mach diese für vorbeigehende Kund*innen deutlich sichtbar, sodass sie hereinkommen. Wenn dein Laden ein bestimmtes Thema oder Farbmuster hat, gestalte die Dekoration passend dazu, damit die Kund*innen wissen, was sie erwartet.

Solltest du kein großes Schaufenster haben, um deine Waren zu präsentieren, kannst du trotzdem potenzielle Käufer*innen begeistern. Versuch es mit auffälligen Schildern auf dem Gehweg, um Laufkundschaft in deinen Laden zu leiten oder deine Neueröffnung anzukündigen. Selbst ein kleines Kreidetafelschild kann Passant*innen über zeitlich begrenzte Angebote informieren und gleichzeitig etwas Persönlichkeit zeigen.

7. Produktpräsentation im Laden

Die Art, wie du deine Waren im Laden präsentierst, ist genauso wichtig wie deine Schaufensterdekoration. Organisation und Präsentation deiner Produkte sagen viel über deinen Laden aus und können zu einem angenehmen Einkaufsklima beitragen. Wenn du deine Produkte anordnest, geh bei der Auswahl der zu präsentierenden Artikel strategisch vor.

Hier sind einige Tipps:

  • Kombinier Produkte, die sich ergänzen, besonders wenn sie Teil eines größeren Trends sind. Du könntest zum Beispiel einen ganzen Tisch dem Thema Selbstpflege widmen, mit Yogamatten, Kerzen und Augenmasken.
  • Sprich alle fünf Sinne an mit angenehmen Farbpaletten, einem charakteristischen Duft im Laden und Musik, die den Stil deines Geschäfts widerspiegelt. Du könntest Süßigkeiten an der Kasse anbieten oder an heißen Tagen Limonade am Eingang. Diese multisensorischen Erlebnisse können einen normalen Einkaufstag zu etwas Besonderem machen.
  • Erstell kreative Beschilderungen, um Bestseller oder Sonderaktionen hervorzuheben. Regalstopper oder persönliche Empfehlungen des Personals können deinem Laden Persönlichkeit verleihen und eine starke Markengeschichte erzählen.

8. Influencer-Marketing

Um Millennial- und Gen-Z-Kund*innen zu erreichen, kannst du die Möglichkeit nutzen, mit einem*einer Social-Media-Influencer*in zusammenzuarbeiten. Ein*e Influencer*in mit Bekanntheit kann deinem Geschäft Autorität und Authentizität verleihen, indem diese*r deine Produkte einem ganz neuen Publikum vorstellt und für deine Waren wirbt. Eine solche Zusammenarbeit muss nicht teuer sein: Du könntest eine*n Künstler*in aus deiner Umgebung, eine*n Kochprofi mit treuen Fans finden oder vielleicht eine*n Mitunternehmer*in.

Bevor du eine*n Influencer*in engagierst, wirf einen Blick auf die Zahlen: Schau dir die Menge der Follower*innen, die Anzahl der Kommentare und Likes unter den Posts sowie Shares und Saves an. Noch wichtiger als die Zahlen ist es, darüber nachzudenken, wer dein Geschäft online repräsentieren soll. Welcher Art von Influencer*in folgt deine Zielgruppe? Welchen Lebensstil haben sie und in welcher Gegend leben sie? Ein*e Influencer*in für eine Zusammenarbeit mit dir sollte deinen idealen Kund*innen im besten Fall als Identifikationsfigur dienen können.

Natürlich möchtest du so viele Menschen wie möglich erreichen, allerdings müssen mehr Follower*innen nicht immer besser sein. Ein*e Mikro-Influencer*in mit hohen Engagement-Raten kann sich ebenfalls für eine Zusammenarbeit eignen. Du erreichst vielleicht nicht so viele Menschen, aber diese Kund*innen werden viel eher mit deinem Laden interagieren. Wenn du zum Beispiel ein Bastelgeschäft hast, könnte ein*e Mikro-Influencer*in mit Vorliebe fürs Stricken aus deiner Gegend dazu beitragen, neue Käufer*innen zu finden.

9. Treueaktionen und -programme

Eine Umfrage von Statista ergab, dass 80 % der US-Verbraucher*innen nach dem Beitritt zu einem Treueprogramm häufiger bei einer Marke einkaufen. Das ist eine Chance für dein Geschäft, neue Kund*innen zu gewinnen, Wiederholungskäufe zu fördern, stärkere Beziehungen aufzubauen und auch unter Mitbewerber*innen herauszustechen.

Es gibt viele verschiedene Ansätze für Treueaktionen und -programme. Du könntest einfach Rabatte für Wiederholungskäufer*innen anbieten, Kund*innen an ihrem Geburtstag mit Gratisprodukten oder Proben überraschen oder VIPs zu exklusiven Partys und Produktvorstellungen einladen.

Du könntest auch ein Punktesystem erstellen (denk an Payback, aber auch einfache Stempelkarten kleiner Läden) und Kund*innen Punkte für Zahlungsbeträge, besondere erreichte Stufen und oder auch für das Berichten über Einkäufe in Social Media oder das Hinterlassen von Bewertungen geben.

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